Praktikum bei RUBICON: Ein Erfahrungsbericht

Kang Da, Maximilian, Raffael und Ruby haben diesen Sommer bei uns ein Praktikum in der Software Entwicklung gemacht. Im Interview berichten sie über ihre Erfahrungen im Praktikum bei uns.

Warum habt ihr euch für ein Berufspraktikum bei der RUBICON IT GmbH entschieden?

Kang Da: Ich fand, dass die ganzen Feierabendbeschäftigungen toll waren und auch, dass ich beispielsweise Frühstück bekommen habe. Außerdem wurde mir schnell eine Zusage erteilt.

Maximilian: Ich habe mich für euch entschieden, weil ich nach dem Bewerbungsgespräch den Eindruck hatte, dass ich eine anständige Arbeit bekomme und viel Neues dazu lernen werde. Außerdem fand ich die schnelle Rückmeldung nach dem Bewerbungsgespräch sehr positiv.

Raffael: Für mich ist der verwendete Technologie-Stack, aufgrund meines diesbezüglichen Hintergrunds, sehr interessant. Nachdem ich auch noch darauf gekommen bin, dass ein anderer Kollege bei RUBICON arbeitet, habe ich mich dann für das Praktikum hier beworben.

Ruby: Nachdem ich letztes Jahr bereits die Möglichkeit hatte, im remotion-Team ein Praktikum zu absolvieren und mir dieses sehr gut gefallen hat, wollte ich diesen Sommer gerne wiederkommen. Die Projekte waren interessant und auch die Betreuung durch die Buddys war eine sehr angenehme Erfahrung. Man konnte sich mit vielen neuen Themen vertraut machen und das in einem sehr coolen Team. Das war auch dieses Jahr nicht anders.

Was waren eure Aufgaben während des Praktikums?

Kang Da: Ich habe eine automatische Codeerkennung programmiert und recherchiert und dabei JavaScript verwendet.

Maximilian: Ich habe ein Programm in C# geschrieben, welches die Dokumentation für eines der Entwicklungsteams automatisch erstellt.

Raffael: Im ersten Monat haben wir eine bereits vorhandene Extension für Visual Studio auf einen technologisch aktuellen Stand gebracht. Im zweiten Monat wurde dann die Visual Studio Extension „License Header Manager“, welche auf automatisierte Weise Lizenz-Informationen an den Beginn von Source-Code-Files einfügt, so umstrukturiert, dass eine designierte Kernkomponente die Hauptaufgaben übernimmt. Dies führt zu besserer Wartbarkeit und ermöglicht etwaige Wiederverwendung der Kernkomponente, um etwa auch Erweiterungen für andere Entwicklungsumgebungen zu erstellen.

Ruby: Gemeinsam mit Raffael haben wir ein früheres Praktikantenprojekt mit der Depend-DB auf den neuesten technischen Stand umgewandelt. Diese ist jetzt in der Testphase und soll tatsächlich in Einsatz gehen.

Was habt ihr im Praktikum dazugelernt?

Kang Da: Wie viel Arbeit Research sein kann. Außerdem habe ich in vielen Bereichen gearbeitet, um ein paar aufzuzählen: npm, yarn, typescript, nodejs, wie definiert man Sprachen, regex…

Maximilian: Ich habe gelernt, wie Projekte mittels Tasks und Stories organisiert werden (Stichwort Jira). Weiters habe ich sehr viel über die Programmiersprache C# gelernt. Außerdem habe ich auch mehr über XML gelernt und mein HTML, CSS und JS Wissen erweitert.

Raffael: Kenntnisse im Bereich Visual Studio Extension Development und der Roslyn-Plattform und auch asynchrone Programmierung.

Ruby: Ich habe vor allem viele technische Details dazugelernt, dieses Jahr vor allem zum Thema asynchrone Programmierung und Visual Studio Extension Entwicklung. Außerdem konnte ich auch im wöchentlichen Dev Jour Fixe viel Neues mitnehmen.

Was hat euch bei der Arbeit am besten gefallen?

Kang Da: Dass ich am Ende der Arbeit auch das Ergebnis sehen konnte.

Maximilian: Es war super, dass man sich bei RUBICON die Arbeitszeit bzw. den Tagesablauf selbst einteilen kann. Außerdem konnte mein Buddy immer gefragt werden und das war toll.

Raffael: Einerseits, dass wir – soweit möglich – sehr selbstständig an den Projekten arbeiten und mitwirken konnten. Andererseits war es super, dass sich für uns dezidiert Zeit genommen wurde. Beispielsweise haben wir gemeinsam über drei Tage die grobe Konzeption des zweiten Projekts in Angriff genommen.

Ruby: Das wir ein eigenständiges Projekt umsetzen durften und auch Entscheidungen in Bezug auf die Umsetzung treffen konnten. Auch dass wir drei Tage pro Woche Home-Office machen und trotzdem via Screen-Sharing zusammenarbeiten konnten, war super.

Wir sagen danke für euer Feedback und eure Mitarbeit bei uns und wünschen euch alles Gute für eure Karriere in der IT!